Brüninghoff setzt sich im Rahmen des CEWI-Projektes für den politischen Dialog ein
Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor
Für den ressourcenschonenden Umgang mit Rohstoffen ist im Wirtschaftssektor sowie in der Klimapolitik ein Umdenken erforderlich. Vor diesem Hintergrund befassen sich im Rahmen des CEWI-Projektes mehr als 40 Unternehmen, Finanzakteure und Organisationen mit dem Thema Kreislaufwirtschaft. Als wichtiger Akteur der Bauwirtschaft setzt Brüninghoff sich dabei für den politischen Dialog ein.
Foto: CEWI
Das Verbundprojekt CEWI will durch Circular Economy-Ansätze in den großen Sektoren Gebäude und Automobil einen Wandel hin zu ressourceneffizienter und klimaneutraler Wirtschaft anstoßen. Brüninghoff hat sich dabei an der Ideenfindung zur Initiierung eines politischen Dialogs beteiligt. Dieser zielt darauf ab, verbesserte Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor zu schaffen. Fachlich begleitet wird das Projekt CEWI durch die Stiftung KlimaWirtschaft, den WWF und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. Finanziell gefördert wird das CEWI durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Am 23. Juni fand die CEWI-Konferenz „Circular Economy gemeinsam anpacken“ in den Räumen der Heinrich-Böll Stiftung in Berlin unter Beteiligung von Bundesumweltministerin Steffi Lemke statt.
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