Brüninghoff setzt Nachverdichtung von Wohnraum mit Privatinvestor um
Quartierserweiterung in Berlin
Brüninghoff als starker Partner im umkämpften Wohnungsmarkt: Für die Becker & Kries Grundstücks GmbH & Co. KG werden 123 Wohnungen in sechs Baukörpern im Stadtteil Wilmersdorf realisiert. So setzen sich der Privatinvestor und der münsterländische Totalunternehmer mit dem Standort in Berlin gemeinsam für bezahlbaren Wohnraum ein. Das Projekt wird als Quartierserweiterung im Bestand geplant und als Effizienzhaus 40 zertifiziert.
Foto: Brüninghoff
Laut Statistiken der Bundesregierung werden jährlich rund 400.000 neue Wohnungen benötigt, und vor allem die Nachfrage nach Sozialwohnungen ist enorm. Mit Förderungen für klimafreundlichen Neubau und Umbau durch die Staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) investiert die Bundesregierung deshalb gezielt in den Bau bezahlbaren Wohnraums. Gemeinsam mit dem traditionsreichen Berliner Immobilienunternehmen Becker & Kries begibt sich Brüninghoff nun auf einen alternativen Weg für mehr Wohnungsbau. Der Privatinvestor hat sich mit einer Quartierserweiterung im Bestand für eine besondere Vorgehensweise entschieden. Das Quartier an der Sodener Straße in Berlin-Wilmersdorf wird mit Neubauten nachverdichtet, um so flexiblere Wohnraumoptionen zu schaffen. Brüninghoff realisiert hier 123 Wohnungen verteilt auf sechs Gebäude mit einer Bruttogrundfläche von knapp 13.000 Quadratmetern in einer modularen systemischen Holz-Hybridbauweise. Planung, Vorproduktion und Bauen aus einer Hand optimiert die Bauzeit – gleichzeitig schafft Brüninghoff dadurch auch die digitalen Grundlagen für den späteren Gebäudebetrieb für den Kunden. Auch eine Tiefgarage sowie die Außenanlagen sind Teil der Planungen und Umsetzung. Die Gebäude werden als Effizienzhaus 40 eingestuft und mit dem Qualitätssiegel „Nachhaltiges Gebäude Plus“ zertifiziert.
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