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KI in der Bauwirtschaft: Brüninghoff nutzt Mineral Waste Manager

Reduzierter Aufwand in der Kalkulation

In den letzten Jahren ist ihr Anteil am gesamten Abfallaufkommen etwas gesunken. Dennoch stellen mineralische Abfälle weiterhin den größte Abfallstrom in Deutschland dar. So belief sich ihr Aufkommen im Jahr 2023 auf mehr als 275 Millionen Tonnen. Mit ihrer Entsorgung sieht sich somit eine Vielzahl der Akteure der Bauwirtschaft konfrontiert: so auch Brüninghoff. Um den bürokratischen Aufwand bei der Kalkulation zu reduzieren, setzt die Unternehmensgruppe nun auf Künstliche Intelligenz.

Die Auftragsabwicklung bei der Entsorgung mineralischer Abfälle automatisiert Brüninghoff mit dem „Mineral Waste Manager“. KI hilft dabei, verlässliche Angebote in kurzer Zeit zu erstellen. Foto: Brüninghoff

Die Auftragsabwicklung bei der Entsorgung mineralischer Abfälle automatisiert Brüninghoff mit dem Mineral Waste Manager. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz wertet die digitale Lösung Bodengutachten aus und bestimmt präzise den Abfallschlüssel sowie die Belastungsklasse. Diese Kriterien sind entscheidend, um ein verlässliches Angebot kalkulieren zu können. Durch das Einlesen und die automatische Auswertung wird der bürokratische Aufwand bei der Angebotserstellung deutlich verringert. „Wir reduzieren die Bearbeitungszeit in der Kalkulation damit um rund 80 Prozent“, so Brüninghoff-Geschäftsführer Frank Steffens.

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