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Neue Fachinformationen der FDB zum nachhaltigen Bauen mit Betonfertigteilen

Rezykliert als Standard

Die Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e.V. (FDB) hat ihre Fachinformationen um zwei neue Merkblätter erweitert, die sich mit dem nachhaltigen Bauen mit Betonfertigteilen auseinandersetzen. Diese Ergänzungen sind ein wichtiger Schritt zur Förderung umweltfreundlicher Bauweisen in der Branche. „Regelwerke, die Planungshinweise zum nachhaltigen Bauen mit Betonfertigteilen sowie zur Anwendung von rezyklierten Materialien in ebendiesen geben, schaffen Sicherheit im Markt und sorgen zugleich für eine höhere Akzeptanz. Das lässt auch hoffen, dass die Möglichkeiten und Einsatzbereiche von R-Beton zukünftig erweitert werden“, so Frank Steffens, CEO und Managing Director bei Brüninghoff.

Brüninghoff verfolgt ein Konzept, das Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt stellt. Ein wichtiger Part ist in diesem Kontext das Verarbeiten von Recycling-Gesteinskörnung bei der Betonherstellung.
Foto: Brüninghoff

Das überarbeitete FDB-Merkblatt Nummer 10 bietet praxisnahe Planungshinweise zum nachhaltigen Bauen mit Betonfertigteilen. Es beleuchtet Aspekte wie Ressourcenschonung, Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft. Zu den Neuerungen gehören aktualisierte Ökobilanzwerte und Strategien zur Reduktion von Ressourcenverbrauch und CO₂-Emissionen. Das neue Merkblatt Nummer 15 legt den Fokus auf den Einsatz von wiedergewonnener und recycelter Gesteinskörnung in Betonfertigteilen. Es zielt darauf ab, diese Materialien als Standard in der Betonfertigteilindustrie zu etablieren und bietet eine umfassende Übersicht über die relevanten Regelwerke sowie Anregungen zur Nutzung von Recyclingmaterialien. Brüninghoff begrüßt diesen Ansatz – so arbeitet die Unternehmensgruppe selbst bereits seit einigen Jahren mit wiedergewonnener und rezyklierter Gesteinskörnung in der Produktion von Betonfertigteilen. Auch setzt sich Brüninghoff durch die Entwicklung der zweistufig rückbaufähigen Holz-Beton-Verbunddecken für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft in der Bauindustrie ein.

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